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15 DevSecOps-Trends zur Sicherung Ihres Unternehmens

Entdecken Sie 15 wesentliche DevSecOps-Trends, um Ihr Unternehmen in Europa zu schützen. Erfahren Sie mehr über KI in der Sicherheit, Zero Trust, cloud-native Strategien und wie Sie die DSGVO und NIS2 einhalten können.

P José Palanco
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15 DevSecOps-Trends zur Sicherung Ihres Unternehmens

Sie haben Monate damit verbracht, Ihre Geschäfts-App zu perfektionieren, die Ihre Branche revolutionieren könnte. Der Starttag kommt, die Benutzerakzeptanz übertrifft die Erwartungen, und alles scheint perfekt. Dann wachen Sie auf und sehen, dass der Name Ihres Unternehmens im Trend liegt, nicht wegen Innovation, sondern wegen eines katastrophalen Sicherheitsvorfalls, der Schlagzeilen macht.

Zusammenfassung

Dieser Artikel untersucht die 15 wichtigsten DevSecOps-Trends, die die Geschäftssicherheit in Europa verändern. Von KI-gestützter Bedrohungserkennung und proaktiven Entwicklungspraktiken bis hin zu modernen Architekturen und kollaborativen Strategien erfahren Sie, wie Sie widerstandsfähige und sichere Systeme für die Zukunft aufbauen können, während Sie die DSGVO und NIS2 einhalten.

Dieser Albtraum wurde für zu viele Organisationen in ganz Europa zur Realität. Im Jahr 2022 war der dänische Windenergie-Riese Vestas gezwungen, seine IT-Systeme nach einem Cyberangriff, der seine Daten kompromittierte, herunterzufahren. Der Vorfall hatte nicht nur finanzielle Kosten, sondern deckte auch kritische Schwachstellen in der Lieferkette für erneuerbare Energien in Europa auf.

Es war kein Einzelfall. Der Health Service Executive (HSE) in Irland stand vor der verheerenden Aufgabe, sein gesamtes IT-Netzwerk nach einem Ransomware-Angriff, der landesweit Gesundheitsdienste lahmlegte, neu aufzubauen, wobei die Wiederherstellungskosten auf über 600 Millionen Euro geschätzt wurden. Unterdessen störte der Angriff auf die International Distributions Services (Royal Mail) im Vereinigten Königreich wochenlang internationale Lieferungen.

Hier ist, was diese Sicherheitsverletzungen gemeinsam haben: Jede Organisation hatte wahrscheinlich Sicherheitsmaßnahmen implementiert: Firewalls, Scanner, Compliance-Checkboxen. Dennoch gerieten sie aus den falschen Gründen in die Schlagzeilen.

Die Wahrheit? Traditionelle und halbautomatisierte DevSecOps-Ansätze, die vor fünf Jahren noch funktionierten, schaffen jetzt genau die Schwachstellen, die sie verhindern sollen. Ihre Sicherheitswerkzeuge könnten Tausende von Warnungen generieren, während sie die Bedrohungen übersehen, die wirklich wichtig sind. Ihre Entwicklungsteams könnten sich zwischen schnellem Versand oder sicherem Versand entscheiden, ohne zu erkennen, dass sie beides erreichen können.

Als technikaffiner Geschäftsinhaber sind diese Schlagzeilen Ihr Weckruf. Laut einer Umfrage wird die globale DevSecOps-Marktentwicklung von 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 16,8 Milliarden Euro bis 2032 wachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 19,3 %. Und neue Technologien verändern ständig die Trends.

Deshalb werden wir in diesem Blog fünfzehn transformative DevSecOps-Trends aufdecken, die Sie kennen sollten, um nicht auf der Liste der Sicherheitsverletzungen zu landen. Bereit, Sicherheit von Ihrer größten Haftung in Ihren Wettbewerbsvorteil zu verwandeln? Lassen Sie uns eintauchen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Kontinuierliche Integration: Sicherheit muss sich von einem letzten Kontrollpunkt zu einem integrierten Bestandteil des gesamten Softwareentwicklungszyklus entwickeln.
  • Proaktives Management: Frühe Erkennung von Schwachstellen während der Entwicklung verhindert kostspielige Code-Neuschreibungen und Notfallreparaturen.
  • Regulatorische Compliance: Vorschriften wie DSGVO und die NIS2-Richtlinie verlangen konsistente, auditierbare Sicherheitskonfigurationen.
  • Dynamische Bewertung: Risikobewertung muss ein kontinuierlicher und dynamischer Prozess sein, kein periodisches manuelles Verfahren.
  • Einheitliche Workflows: Die Integration mit bestehenden Entwicklungstools und Workflows ist entscheidend für die Akzeptanz von Sicherheit durch Teams.

1. KI-gesteuerte Sicherheitsautomatisierung

Traditionelle manuelle Sicherheitsüberprüfungen sind ein Engpass in modernen Entwicklungszyklen. Sicherheitsteams kämpfen damit, mit den schnellen Bereitstellungsplänen Schritt zu halten, was bedeutet, dass Schwachstellen oft erst entdeckt werden, nachdem sie in die Produktion gelangt sind. Dieser reaktive Ansatz lässt Organisationen exponiert.

KI-gesteuerte Sicherheitsautomatisierung transformiert dieses Paradigma. Maschinelle Lernalgorithmen analysieren kontinuierlich Code-Commits und Laufzeitverhalten, um potenzielle Sicherheitsrisiken in Echtzeit zu identifizieren.

  • 24/7 automatisierte Bedrohungserkennung ohne menschliches Eingreifen.
  • Schnellere Markteinführung mit in IDEs und CI/CD-Pipelines integrierter Sicherheit.
  • Reduzierte Betriebskosten durch intelligente Priorisierung von Warnmeldungen.
  • Proaktives Schwachstellenmanagement vor der Produktionseinführung.

Die geschäftlichen Auswirkungen sind zweifach: Die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöht sich und die Sicherheit wird gestärkt.

2. Autonome Behebung

Der traditionelle Zyklus zur Behebung von Schwachstellen schafft gefährliche Zeitfenster, die Millionen kosten können. Wenn ein Problem entdeckt wird, stehen Organisationen vor einer Kaskade von Verzögerungen aufgrund manueller Prozesse, die Tage oder Wochen dauern können.

Autonome Behebungssysteme beseitigen diese Lücken. Diese intelligenten Plattformen identifizieren nicht nur Schwachstellen, sondern rekonfigurieren auch automatisch Sicherheitskontrollen ohne menschliches Eingreifen. Sie sind oft in Application Security Posture Management (ASPM)-Plattformen integriert, um zentrale Sichtbarkeit und Orchestrierung zu gewährleisten.

  • Die mittlere Zeit zur Behebung (MTTR) wird von Stunden auf Sekunden reduziert.
  • Beseitigung menschlicher Fehler bei kritischen Sicherheitsreaktionen.
  • Rund-um-die-Uhr-Schutz ohne zusätzliche Personalkosten.

Der geschäftliche Nutzen geht über die Risikominderung hinaus. Unternehmen können die Geschäftskontinuität ohne den operativen Aufwand des Vorfallmanagements aufrechterhalten.

3. Shift-Left-Sicherheit

Die Bewertung von Schwachstellen ist nicht mehr ein abschließender Kontrollpunkt. Die “Shift-Left”-Philosophie integriert Sicherheitstests direkt in den Entwicklungsworkflow von der ersten Codierungsphase an. Entwickler erhalten sofortiges Feedback zu Sicherheitsproblemen durch IDE-Plugins, automatisierte Codeanalysen und kontinuierliches Scannen in CI/CD-Pipelines. Europäische Technologieführer wie Spotify, bekannt für ihre agile Kultur und tausende tägliche Bereitstellungen, wenden ähnliche Prinzipien an, um ihre massive globale Streaming-Infrastruktur abzusichern.

Plan (S)icherheit

Code (S)icherheit

Build (S)icherheit

Test (S)icherheit

Deploy (S)icherheit

TA

SA

4. Zero Trust Architekturen

Traditionelle perimeterbasierte Sicherheitsmodelle basieren auf der fehlerhaften Annahme, dass Bedrohungen nur außerhalb des Netzwerks existieren. Sobald ein Benutzer oder Gerät die Firewall passiert, erhält es umfassenden Zugriff auf interne Systeme.

Eine Zero Trust-Architektur eliminiert implizites Vertrauen, indem sie eine kontinuierliche Verifizierung für jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung erfordert, die versucht, auf Ressourcen zuzugreifen. Jede Zugriffsanforderung wird in Echtzeit authentifiziert. Der deutsche Industriegigant Siemens ist ein Befürworter der Implementierung von Zero Trust-Prinzipien, um sein umfangreiches Netzwerk von Betriebstechnologie (OT) und IT-Infrastruktur zu sichern.

Traditionelle Perimetersicherheit vs. Zero Trust-Sicherheit

[Niemals Vertrauen]

Benutzer/Gerät

Policy Engine (Überprüfen)

App A

App B

NETZWERKGRENZE (Firewall)

Vertrauenswürdig angenommen

Benutzer

Daten

[Immer explizit überprüfen]

5. Cloud-Native-Sicherheit

Die Migration zu Cloud-Infrastrukturen hat traditionelle Sicherheitswerkzeuge obsolet gemacht, da sie mit der dynamischen Natur von Cloud-Ressourcen nicht umgehen können. Cloud-native Sicherheitslösungen sind speziell für diese neuen Paradigmen konzipiert.

Diese Plattformen, bekannt als Cloud-Native Application Protection Platforms (CNAPPs), vereinen Cloud Security Posture Management (CSPM), Cloud Workload Protection (CWP) und Infrastructure as Code (IaC) Sicherheit in einer einzigen Lösung. Die Deutsche Börse Group nutzte cloud-native Sicherheitsprinzipien während ihrer Migration zu Google Cloud, um den Schutz von Finanzmarktdaten zu gewährleisten.

6. DevSecOps als Dienstleistung (DaaS)

Der Aufbau eines internen DevSecOps-Teams erfordert eine erhebliche Investition in Talente und Werkzeuge, die sich viele europäische KMU nicht leisten können.

DevSecOps als Dienstleistung (DaaS) beseitigt diese Barrieren, indem es Sicherheit auf Unternehmensniveau auf Abonnementbasis anbietet. DaaS-Plattformen bieten Sicherheitsintegration, automatisiertes Code-Scanning und Bedrohungserkennung, alles über eine verwaltete Cloud-Infrastruktur. Dies ermöglicht es Ihrem Unternehmen, Betriebskosten zu optimieren und auf spezialisiertes Sicherheitswissen zuzugreifen, ohne ein vollständiges Team einstellen zu müssen.

7. GitOps & Sicherheit als Code

Traditionell verlässt sich das Sicherheitsmanagement auf manuelle Konfigurationsänderungen und Ad-hoc-Politikaktualisierungen, was zu Inkonsistenzen und einem Mangel an Transparenz führt.

GitOps transformiert dies, indem es Sicherheitsrichtlinien, Konfigurationen und Infrastruktur als Code behandelt, die in versionskontrollierten Repositories wie Git gespeichert werden. Dies ist in Europa entscheidend, um die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO und der NIS2-Richtlinie nachzuweisen.

  • Vollständige Prüfpfade für alle Konfigurationsänderungen.
  • Sofortige Rückrollmöglichkeiten, wenn Probleme erkannt werden.
  • Automatisierte Durchsetzung von Richtlinien in allen Umgebungen.
  • Kollaborative Sicherheitsüberprüfungen durch standardisierte Git-Workflows.

8. Infrastruktur als Code (IaC) Sicherheit

Infrastruktur als Code (IaC) automatisiert die Bereitstellung von Infrastruktur, aber ohne Kontrollen kann es Fehlkonfigurationen mit hoher Geschwindigkeit verbreiten. IaC-Sicherheit integriert Sicherheitsrichtlinien direkt in diese automatisierten Workflows. Sicherheitsregeln und Compliance-Anforderungen werden kodifiziert und konsistent auf alle bereitgestellten Ressourcen angewendet.

[S] Automatisierter Sicherheitsscanner

Sichere & konforme Infrastruktur

IaC-Datei (z.B. Terraform)

CI/CD-Pipeline

Cloud-Plattform (AWS, Azure, GCP)

Alarm/Blockierung bei Fehlkonfiguration

9. Zusammenarbeit bei der Sicherheit über Teams hinweg

Traditionelle Modelle schaffen organisatorische Silos: Entwicklungsteams sehen Sicherheit als Hindernis, und Sicherheitsteams fehlt die Sichtbarkeit in die Entwicklungsprioritäten.

Sicherheitszusammenarbeit über Teams hinweg baut diese Silos mit einheitlichen Kommunikationskanälen und kollaborativer Vorfallreaktion ab. Sicherheit wird zu einer gemeinsamen Verantwortung, beschleunigt die Vorfallreaktion, reduziert Ausfallzeiten und verbessert die Bereitstellung neuer Funktionen.

10. Kontinuierliches Bedrohungsmodellieren

Traditionelles Bedrohungsmodellieren ist eine manuelle, einmalige Übung, die oft zu spät durchgeführt wird. Kontinuierliches Bedrohungsmodellieren verwandelt diesen reaktiven Ansatz, indem es direkt in CI/CD-Pipelines integriert wird.

Jeder Code-Commit oder Infrastrukturänderung löst eine automatisierte Bedrohungsbewertung aus. Dies identifiziert potenzielle Angriffsvektoren, bevor sie in die Produktion gelangen. Große europäische Banken wie BNP Paribas haben stark in automatisierte Plattformen investiert, um ihre Anwendungen und Infrastruktur in großem Maßstab abzusichern.

11. API-Sicherheit

APIs sind das Rückgrat moderner digitaler Ökosysteme, die Anwendungen, Dienste und Daten verbinden. Sie werden jedoch oft zum schwächsten Glied.

Automatisierte API-Sicherheit integriert Scanning-Tools direkt in CI/CD-Pipelines, um API-Spezifikationen auf Schwachstellen zu analysieren, bevor sie in die Produktion gelangen. Dies ist besonders kritisch im Kontext des europäischen Open Banking, das durch die PSD2-Richtlinie vorangetrieben wird.

12. Verbesserte Open-Source-Sicherheit

Moderne Anwendungen verlassen sich stark auf Open-Source-Komponenten, und jede Abhängigkeit ist ein potenzieller Einstiegspunkt für Schwachstellen. Die Log4j-Schwachstelle, die Tausende von europäischen Unternehmen betraf, zeigte, wie verheerend ein Fehler in der Software-Lieferkette sein kann.

Automatisierte Software Composition Analysis (SCA)-Tools scannen kontinuierlich Codebasen, identifizieren anfällige Abhängigkeiten in dem Moment, in dem sie eingeführt werden, und bieten Empfehlungen zur Behebung.

13. Chaos Engineering für Sicherheitsresilienz

Traditionelle Sicherheitstests ahmen selten reale Angriffsbedingungen nach. Chaos Engineering für Sicherheit führt absichtlich kontrollierte Sicherheitsausfälle in produktionsähnliche Umgebungen ein, um die Systemresilienz zu testen.

Produktionssystem

App A

App B

Chaos-Experiment (z.B. Netzwerkverzögerung, CPU-Auslastung)

Fehler injizieren

Beobachten & Auswirkungen messen

Verbessern

Diese Simulationen umfassen Netzwerkverletzungen und Systemkompromittierungen, die tatsächliche Angriffsmuster widerspiegeln. Europäische E-Commerce-Unternehmen wie Zalando nutzen diese Techniken, um sicherzustellen, dass ihre Plattformen unerwarteten Ausfällen und böswilligen Angriffen standhalten können, ohne die Kunden zu beeinträchtigen.

14. Integration von Edge- und IoT-Sicherheit

Der Aufstieg von Edge-Computing und IoT-Geräten schafft verteilte Angriffsflächen, die traditionelle zentralisierte Sicherheitsmodelle nicht ausreichend schützen können. Dies ist besonders relevant für Europas industrielle (Industrie 4.0) und Automobilsektoren (vernetzte Autos).

Edge- und IoT-Sicherheitsintegration erweitert DevSecOps-Prinzipien direkt auf Geräte, einschließlich automatisierter Richtlinienumsetzung, kontinuierlicher Überwachung und sicherer Over-the-Air-Update-Mechanismen.

15. Sichere Entwicklererfahrung (DevEx)

Traditionelle Sicherheitswerkzeuge erzeugen oft Reibung und verlangsamen Entwickler. Sichere Entwicklererfahrung (DevEx) priorisiert nahtlose Sicherheitsintegration innerhalb bestehender Arbeitsabläufe.

Es bietet kontextbezogene Sicherheitsanleitungen direkt innerhalb von IDEs und automatisiert Prüfungen, wodurch der Bedarf an Kontextwechseln entfällt. Das Ergebnis ist eine verbesserte Sicherheitslage, die durch entwicklerfreundliche Werkzeuge erreicht wird, nicht trotz dieser.

Fazit

Von KI-gesteuerter Automatisierung und autonomer Behebung bis hin zu cloud-nativer Sicherheit dreht sich die Zukunft von DevSecOps darum, Sicherheit nahtlos in jede Phase der Softwareentwicklung zu integrieren. Mit den neuesten Trends können Sie Silos abbauen, Bedrohungserkennung automatisieren und Geschäftsrisiken reduzieren, insbesondere in einer Multi-Cloud-Welt.

Bei Plexicus verstehen wir, dass die Einführung dieser fortschrittlichen DevSecOps-Praktiken ohne die richtige Expertise und Unterstützung eine Herausforderung sein kann. Als spezialisiertes DevSecOps-Beratungsunternehmen folgen wir den neuesten Sicherheitsprotokollen und Compliance-Richtlinien, um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu gewährleisten. Unser Team aus erfahrenen Softwareentwicklungs- und Sicherheitsexperten arbeitet mit Ihnen zusammen, um sichere Softwarelieferpipelines zu entwerfen, zu implementieren und zu optimieren, die auf Ihre einzigartigen Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind.

Kontaktieren Sie noch heute Plexicus und lassen Sie uns Ihnen helfen, die neuesten DevSecOps-Trends zu nutzen, um Innovationen mit Zuversicht voranzutreiben.

Geschrieben von
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José Palanco
José Ramón Palanco ist der CEO/CTO von Plexicus, einem Pionierunternehmen im Bereich ASPM (Application Security Posture Management), das 2024 gegründet wurde und KI-gestützte Behebungsfähigkeiten anbietet. Zuvor gründete er 2014 Dinoflux, ein Threat Intelligence-Startup, das von Telefonica übernommen wurde, und arbeitet seit 2018 mit 11paths zusammen. Seine Erfahrung umfasst Rollen in der F&E-Abteilung von Ericsson und bei Optenet (Allot). Er hat einen Abschluss in Telekommunikationstechnik von der Universität Alcalá de Henares und einen Master in IT-Governance von der Universität Deusto. Als anerkannter Experte für Cybersicherheit war er Redner auf verschiedenen renommierten Konferenzen, darunter OWASP, ROOTEDCON, ROOTCON, MALCON und FAQin. Seine Beiträge zum Bereich der Cybersicherheit umfassen mehrere CVE-Veröffentlichungen und die Entwicklung verschiedener Open-Source-Tools wie nmap-scada, ProtocolDetector, escan, pma, EKanalyzer, SCADA IDS und mehr.
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