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Plexicus geht an die Öffentlichkeit: KI-gesteuerte Schwachstellenbehebung jetzt verfügbar

Plexicus startet KI-gesteuerte Sicherheitsplattform zur Echtzeitbehebung von Schwachstellen. Autonome Agenten erkennen, priorisieren und beheben Bedrohungen sofort.

P José Palanco
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Plexicus geht an die Öffentlichkeit: KI-gesteuerte Schwachstellenbehebung jetzt verfügbar

Santa Clara, CA – 13. Februar 2025 – Heute kündigt Plexicus den öffentlichen Start seiner bahnbrechenden, KI-gestützten Sicherheitsplattform an. Nach einer intensiven privaten Beta-Phase ist unsere Lösung nun für jedes Sicherheits- und Entwicklungsteam verfügbar, das bereit ist, Schwachstellen mit echten, autonomen KI-Agenten direkt anzugehen.

Zusammenfassung

Plexicus hat seine KI-gestützte Sicherheitsplattform öffentlich gestartet. Nach einer privaten Beta-Phase ist die Lösung nun verfügbar, um Sicherheits- und Entwicklungsteams dabei zu helfen, Schwachstellen mit “echten, autonomen KI-Agenten” anzugehen.

Das Unternehmen verpflichtet sich zu weiterer Innovation, indem es seine KI-Fähigkeiten mit verbesserten Bedrohungsvorhersagemodellen und tieferen Ökosystem-Integrationen erweitert. Plexicus, gegründet in Santa Clara, CA, zielt darauf ab, die Cybersicherheit mit autonomen, KI-gestützten Lösungen zu transformieren.

„Unsere Plattform steht nicht für leere Versprechungen. Wir haben ein System entwickelt, bei dem KI-Agenten aktiv Ihren Code überwachen, Schwachstellen identifizieren und gezielte Lösungen ohne Verzögerung bereitstellen“, sagte Jose Ramon Palanco, Gründer von Plexicus. „In einer Welt, in der sich Cyber-Bedrohungen jede Minute weiterentwickeln, ist eine Lösung, die genauso hart arbeitet wie Sie, eine echte Revolution.“

Zu den Hauptmerkmalen der Plexicus-Plattform gehören:

  • Echtzeit-Remediation: Autonome KI-Agenten liefern sofortige, datengesteuerte Patch-Vorschläge und automatisierte Korrekturen basierend auf aktuellen Bedrohungsinformationen.
  • Umfassende Abdeckung: Kontinuierliches Scannen und tiefgehende Schwachstellenbewertungen decken jede Phase des Softwareentwicklungslebenszyklus ab.
  • Nahtlose Integration: Lässt sich mühelos in beliebte Entwicklungstools und CI/CD-Pipelines integrieren, um sicherzustellen, dass Ihr Arbeitsablauf effizient und sicher bleibt.
  • Umsetzbare Erkenntnisse: Detaillierte Analysen und Berichte bieten klare Anleitungen zu Risikobereichen, die proaktive und fundierte Sicherheitsentscheidungen ermöglichen.

Entwickelt, um von agilen Startups bis hin zu globalen Unternehmen zu skalieren, bietet Plexicus flexible Preisgestaltung und ein engagiertes Support-Netzwerk – einschließlich personalisierter Einführung und 24/7 technischer Unterstützung.

In die Zukunft blickend, ist Plexicus der weiteren Innovation verpflichtet. Wir erweitern unsere KI-Fähigkeiten mit verbesserten Bedrohungsvorhersagemodellen und tieferen Ökosystem-Integrationen, um in der sich ständig weiterentwickelnden Cybersicherheitslandschaft voraus zu sein.

Über Plexicus

Gegründet in Santa Clara, CA, hat Plexicus die Mission, die Cybersicherheit mit autonomen, KI-gestützten Lösungen zu transformieren. Durch die Automatisierung der Schwachstellenerkennung und -behebung ermöglichen wir es Organisationen, sich auf Innovation und Wachstum zu konzentrieren, während unsere KI-Agenten eine wachsame, anpassungsfähige Verteidigung gegen aufkommende Bedrohungen aufrechterhalten.

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José Palanco
José Ramón Palanco ist der CEO/CTO von Plexicus, einem Pionierunternehmen im Bereich ASPM (Application Security Posture Management), das 2024 gegründet wurde und KI-gestützte Behebungsfähigkeiten anbietet. Zuvor gründete er 2014 Dinoflux, ein Threat Intelligence-Startup, das von Telefonica übernommen wurde, und arbeitet seit 2018 mit 11paths zusammen. Seine Erfahrung umfasst Rollen in der F&E-Abteilung von Ericsson und bei Optenet (Allot). Er hat einen Abschluss in Telekommunikationstechnik von der Universität Alcalá de Henares und einen Master in IT-Governance von der Universität Deusto. Als anerkannter Experte für Cybersicherheit war er Redner auf verschiedenen renommierten Konferenzen, darunter OWASP, ROOTEDCON, ROOTCON, MALCON und FAQin. Seine Beiträge zum Bereich der Cybersicherheit umfassen mehrere CVE-Veröffentlichungen und die Entwicklung verschiedener Open-Source-Tools wie nmap-scada, ProtocolDetector, escan, pma, EKanalyzer, SCADA IDS und mehr.
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